Neue Ideen entstehen meist dank neuer Assoziationen – am wildesten beim Träumen. Neue Verbindungen zwischen vorhandenen Vorstellungen und Erinnerungen entwickeln zu können, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten des menschlichen Gehirns, wenn es darum geht, kreativ zu sein und sich etwas einfallen zu lassen. Doch vor den Einfällen stehen oft Vorfälle und Zufälle…
Nachdem ich Sie schon in den drei vorangegangenen Blogbeiträgen dieser Reihe (am 12.02.2021 zum „Gehirn als Wirklichkeitskonstrukteur“, am 15.03.2021 zum „Gehirn als Sozialorgan“ und am 28.04.2021 zum „Gehirn als Lustsucher“) zum fröhlichen Assoziieren eingeladen hatte, steht in diesem Beitrag genau diese Fähigkeit unserer Gehirne im Vordergrund. Und auch hier werde ich wieder assoziative Impulse mit >>> kennzeichnen und ggf. auf entsprechende Links im Internet hinweisen.
In unserem Gehirn sind die Begriffe, mit denen wir unsere bewussten Gedanken in Worte fassen, als neuronale Verdrahtungen repräsentiert. Wenn wir etwa das Wort „Hölzchen“ denken oder hören, werden die Verschaltungen des entsprechenden Erregungsmusters aktiviert. Die dem zugrundeliegenden Strukturen des Gehirns und die Prozesse zum Herausbilden solcher Strukturen waren Gegenstand der Blogbeiträge vom 15.03.2021 und 28.04.2021.
Auch die Beziehungen zwischen verschiedenen Begriffen und Worten sind in Form sogenannter „semantischer Netze“ in den neuronalen Strukturen abgebildet. Wird nun das Erregungsmuster für „Hölzchen“ aktiviert, kann in vielen Gehirnen das Erregungsmuster für „Stöckchen“ relativ leicht ebenfalls aktiviert werden – jedenfalls dann, wenn das semantische Netzwerk dafür bereits gebahnt worden war, weil man den Bezug zwischen diesen Worten oft genug hergestellt hatte. Und sofort anschließend könnte einem einfallen, dass man nicht über jedes Stöckchen springen muss, das einem hingehalten wird. Vom Erregungsmuster eines einzelnen Wortes („Stöckchen“) kommt man so auch zur Aktivierung sehr viel komplexerer Netzwerke (wie dem, das Konzepte für souveränes und überlegtes Verhalten gegenüber Provokationen repräsentiert).
>>> Als Beispiel für die endlosen Verzweigungsmöglichkeiten solcher assoziativer Netzwerke zeigt Abbildung 1, was in unserem Kopf (unserer „Birne“) ablaufen kann, wenn wir die Gedanken ausgehend vom Wort „Birne“ frei fließen lassen.
Als engagierten Ideenmanagerinnen und Ideenmanagern fällt Ihnen natürlich als Erstes die „Glühbirne“ als Symbol für „Ideen“ ein. Es könnte Ihnen aber auch die „Frucht“ in den Sinn kommen, und von der Birne kommen Sie auf den „Apfel“, der ja im „Kennzahlenvergleich Ideenmanagement“ mit Birnen verglichen wird …
Oder Sie sehen gleich einen ganzen „Birnbaum“. Und der Birnbaum aktiviert den alten „Herrn von Ribbeck auf Ribbeck“, was Sie wiederum an „Theodor Fontane“ denken lässt und daran, dass Sie schon immer mal die „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ lesen wollten.
Manchen Zeitgenossen fällt bei „Birne“ auch ein früherer, gern karikierter „Kanzler“ ein, bei dem die einen zuerst an schwarze Kassen denken, andere vor allem an die deutsche „Einheit“. Und Letzteren kommt dann das „Brandenburger Tor“ in den Sinn – womit wir auch über diese Assoziationskette wieder bei Brandenburg angekommen sind …
>>> Einem Liebhaber klassischer Musik schalten sich jetzt vielleicht noch auditive Assoziationen auf und er hört in seinem inneren Ohr Klänge aus einem der „Brandenburgischen Konzerte“ von „Johann Sebastian Bach“.
In unserem Gehirn sind nicht nur die sprachlichen Begriffe repräsentiert, sondern genauso gibt es (Verschaltungen und Aktivierungsmuster für Bilder, Gerüche und nichtsprachliche Klänge. Mit allen gespeicherten Mustern sind außerdem häufig die bei deren Entstehung erlebten Emotionen und Gefühle verbunden.
Oft ist uns allerdings ein großer Teil dessen, was in unseren assoziativen Netzen abgelegt wurde und bei entsprechenden Impulsen aktiviert wird, gar nicht bewusst – zumindest nicht sofort. Das liegt daran, dass viele Signale, die von Sinnesorganen aufgenommen wurden, zwar ihre bahnenden Spuren im Gehirn und im Körper hinterlassen haben, aber nur wenige zur bewussten Verarbeitung weitergeleitet wurden. Der dafür verantwortliche Auswahl- und Filterprozess war Thema im Beitrag vom 28.04.2021, Auswirkungen dieses Prozesses wurden im Beitrag vom 12.02.2021 veranschaulicht.
Doch auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, schalten sich trotzdem die entsprechenden Stimmungen und Gefühlslagen automatisch und wie von selbst wieder auf, wenn das Erregungsmuster für bestimmte Stichworte oder Signale aktiviert wird. Und manchmal fragen wir uns dann, woher die stimmungstrübende Wolke oder der aufhellende Lichtstrahl eigentlich gerade gekommen sind.
>>> In der oben beschriebenen Assoziationskette zur Birne „riecht“ und „schmeckt“ ein Feinschmecker gedanklich bereits eine aromatische Frucht und sein limbisches System veranlasst eine angenehme Erregung, während ein anderer Mensch ein latentes Unwohlsein verspürt, dessen Herkunft er sich zunächst nicht erklären kann, weil er längst nicht mehr bewusst erinnert, dass ihm als Kind einmal von Birnen fürchterlich schlecht geworden ist.
Je nach Wertesystem kann mit der Assoziation der Glühbirne ein Gefühl von Ärger einhergehen – wenn man deren Verbot in der EU als Bevormundung bewertet – oder auch ein Gefühl von Freude und Stolz – wenn man sich für Umweltschutz engagiert und es sich als Pluspunkt anrechnet, schon lange vor allen Nachbarn auf Energiesparlampen umgestellt zu haben.
Sigmund Freud nutzte Assoziationen, um ins Unbewusste verdrängte Erfahrungen wieder zugänglich und damit deren Auswirkungen bearbeitbar bzw. heilbar zu machen. Für das Ideenmanagement relevanter sind die von ihm in seinem Buch „Zur Psychopathologie des Alltagslebens“ beschriebenen Mechanismen, wie sich unbewusste Vorstellungen oder Absichten Bahn brechen können – etwa, indem sie sich in Fehlleistungen äußern: in den sprichwörtlichen „Freudschen Versprechern“, im „Vergessen“, „Verlegen“ oder „Verlieren“ ebenso wie im „Versehen“ und „Übersehen“, „Verhören“ und „Überhören.
Das Positive an solchen Fehlleistungen (wie an allen „Fehlern“) ist, dass man sie als Fingerzeige auf Themen und Umstände verstehen und nutzen kann, denen man sich vielleicht einmal mit seiner bewussten Aufmerksamkeit widmen sollte: Es gilt, aus Fehlern zu lernen.
Eine weitere für das Ideenmanagement interessante Eigenheit des Unbewussten ist, dass es auch ohne unser bewusstes Zutun arbeitet. Dabei verarbeitet es auch Material, das nur unterschwellig wahrgenommen und gespeichert wurde – und das ist ja sehr viel mehr, als uns bewusst ist. Dieser Verarbeitungsprozess, bei dem eine Vielzahl neuer (und oft sehr kreativer) Assoziationen hergestellt wird, ist beim Träumen besonders intensiv und „wild“. Er läuft aber auch sonst parallel zu unseren bewussten Aktivitäten nebenher mit.
>>> Einen ganz eigenen Umgang mit Fehlern und Zufällen bietet das von den Künstlern Hoernemann und Walbrodt betriebene „Büro für die Nutzung von Fehlern und Zufällen“.
Bereits im ersten Blogbeitrag dieser Reihe vom 12.02.2021 kam die Frage auf, wie angesichts der Reizflut aus der umgebenden Arbeitswelt und der meist vorherrschenden Ausrichtung auf Ziele und Aufgaben auch noch Hinweise auf Verbesserungspotentiale wahrgenommen werden können.
Zur Veranschaulichung diente damals das in Abbildung 2 nochmals gezeigte Wimmelbild, in dem Betrachter je nach „Programm“ (heißt: Interessen, Vorlieben, Absichten), mit dem sie unterwegs sind, nur den Hubschrauber, die Fußballspieler auf dem Dach oder ein bestimmtes Automodell „sehen“. In dieses Gewimmel kehren wir nun zurück, um nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen.
Abbildung 2: Wimmelbild als Veranschaulichung der über die Sinnesorgane erfassten Informationsflut
Stellen wir uns einen Mitarbeiter vor, der sich auf seine Aufgabe konzentriert und daher nur den dafür relevanten Ausschnitt der Wirklichkeit bewusst wahrnimmt: Etwa den in Abbildung 2 sichtbaren Schweißprozess. Der Fokussierung der Aufmerksamkeit entspricht eine fokussierte Aktivierung semantischer Netzwerke – im Blick und im Sinn hat er, was zum Thema passt.
Abbildung 3: Aktivierungsmuster bei fokussierter Aufmerksamkeit: geringe Wahrscheinlichkeit, dass bei Aktivierung des „roten“ Musters assoziative Verbindungen zum „violetten“ Muster entstehen (und umgekehrt)
Abbildung 4: Aktivierungsmuster bei frei schweifender Aufmerksamkeit: höhere Wahrscheinlichkeit, dass bei Aktivierung des „roten“ Musters assoziative Verbindungen zum „violetten“ Muster entstehen (und umgekehrt)
>>> Ein Meister im Herstellen neuer Verbindungen war Pablo Picasso. Wozu er eine Fahrradlenkstange und einen Sattel verband, sehen Sie hier. Falls Sie übrigens infolge des dritten assoziativen Impulses im Blogbeitrag vom 15.03.2021 sowieso gerade in Paris sind, können Sie nach einem etwa einstündigen Spaziergang (reine Gehzeit ab Musée Rodin, Verweilzeiten in Cafés und bei Bouquinisten nicht eingerechnet) Picassos Original im Musée national Picasso bewundern. Collagen als „gegenständliche Assoziationen“ hatte ich auch im Blogbeitrag vom 12.02.2021 erwähnt.
Beiläufig und unterschwellig wird der Mitarbeiter jedoch sehr viel mehr wahrnehmen und speichern, als ihm bewusst wird. Dadurch kann das Unbewusste nicht nur Fehlleistungen verursachen, es kann auch sehr förderlich beim Erkennen von Problemen und beim Finden von Lösungen sein.
Auf diesem Wege können im Ideenmanagement Probleme erkannt und Lösungen gefunden werden, nach denen gar nicht (bewusst) gesucht worden war, und deren Urheber dabei auch mit ganz anderen „Programmen“ als zum Finden von Verbesserungen unterwegs waren.
Im Blogbeitrag vom 27.11.2020 „KVP, Ideen- und Innovationsmanagement – same, same, but different?“ hatte ich die These aufgestellt, dass genau darin ein Alleinstellungsmerkmal des Ideenmanagements liegt. Die Rolle des Zufalls und das als „Serendipität“ bezeichnete Phänomen, absichtslos und ohne danach gesucht zu haben, auf etwas Wertvolles zu stoßen, wurden dann im Blogbeitrag vom 14.01.2021 „Die drei Prinzen von Serendip – oder: Vom Zufall der guten Einfälle“ weiter vertieft.
>>> Ein „Serendipitäts-Erlebnis“ beschreibt Johann Wolfgang von Goethe in seinem Gedicht „Gefunden“.
>>> „Serendipität“ und „Kontingenz“ (siehe Blogbeitrag vom 05.12.2019) sind wunderbare Worte, die sich gut mit dem Ideenmanagement verbinden lassen. Machen Sie es Pippi Langstrumpf („Spunk“) oder Mary Poppins („superkalifragilistischexpiallegorisch“) nach und lassen Sie sich neue, wunderbare Worte einfallen. Erfinden Sie anschließend Verbesserungen, die dazu passen …
Fasst man nun alle in den vier Beiträgen dieser Serie gestreiften Themen zusammen, dann ergeben sich folgende Konsequenzen für das Ideenmanagement:
Wenn Sie jetzt sagen, dass das doch alles überhaupt nicht neu ist, dann kann ich Ihnen nur völlig zustimmen. Jeder Mensch, der seine fünf Sinne beisammen, das Herz am rechten Fleck und den Verstand eingeschaltet hat, wird auf all dies von selbst kommen und erfahrene Praktiker verfahren schon längst genau so. Wozu dann „Neuroideenmanagement“? Wozu „Neuromarketing“ oder „Neuroökonomik“?
Tatsächlich habe ich auch in Veröffentlichungen zu „Neuromarketing“ oder „Neuroökonomik“ nichts gefunden, was Anlass zu neuen Verhaltensweisen geben würde – dass Menschen keine rational handelnden Akteure sind, sondern Emotionen und Beziehungen die im wörtlichen Sinne „entscheidenden“ Rollen spielen, wusste man schon, bevor man mit Tomographen und anderen Geräten Gehirnaktivitäten sichtbar machen konnte.
Aus meiner Sicht liegt aber genau darin das Neue: Dank der in der Neurobiologie genutzten bildgebenden Technologien wird nun nochmals bestätigt und vor Augen geführt, was bereits mit Hilfe anderen Methoden erkannt worden war. Für viele Menschen (oder: bei den Wirklichkeitskonstruktionen in den Gehirnen vieler Menschen) steigt jedoch die Glaubensbereitschaft, wenn Erkenntnisse mit Mitteln der sogenannten „exakten Wissenschaften“ und mit Hilfe von Maschinen gewonnen werden. Sie werden dann eher als „objektive Fakten“ akzeptiert, als wenn sie auf den (sowieso obskuren) Methoden von Psychologie oder Soziologie beruhen, bei denen Versuche mit Probanden angestellt und mit statistischen Verfahren ausgewertet werden (die eh keiner versteht).
Insofern ist die Begründung längst bekannter Zusammenhänge mit den Erkenntnissen der Neurobiologie selbst ein schönes Beispiel für den Einfluss des Kontexts auf die Bedeutungszuweisung und Wahrnehmung (= „wahr Nehmung“).
Auch das Ideenmanagement unterliegt diesem Effekt: Eigentlich ist klar, dass es sinnvoll und von Nutzen ist. Doch manche Menschen müssen eine per Maschine (Controlling-Software, Taschenrechner) berechnete Zahl in der Einheit Euro sehen, um es zu glauben…
>>> Antoine de Saint-Exupéry schildert diesen Effekt beim Entdecker des Planeten des kleinen Prinzen: einem türkischen Astronom. Als er seine Entdeckung in seiner traditionellen Kleidung auf einem Kongress vorstellte, glaubte ihm keiner. Beim nächsten Kongress trug er einen modernen Anzug – und nun glaubten ihm alle.
>>> Wie unterhaltsam und lehrreich es sein kann, ein und denselben Sachverhalt auf viele verschiedene Weisen zu bestätigen, zeigt Philip Ording in seinem Buch „99 Variationen eines Beweises“.
>>> Solange er gut ist, sollte gegen alten Wein in neuen Schläuchen nichts einzuwenden sein: Erstens sind die neuen Schläuche vielleicht haltbarer und zweitens wissen Verkaufs- und Marketingprofis, dass der Verkaufserfolg eines Produkts nicht nur von seinen Eigenschaften, sondern auch von seiner Verpackung abhängt.
Ich schließe diese Serie nun mit dem kleinen Prinzen, dem der Fuchs beim Abschied die Worte mitgab: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.“
Wenn wir das „Herz“ als Metapher für unsere im limbischen System verankerte Emotionalität nehmen (siehe Blogbeitrag vom 28.04.2021), dann gibt das exakt die Erkenntnisse der modernen Neurobiologie wieder: Wir sehen nur das, was unserem Herzen wichtig ist. Und das Wesentliche ist nicht im Außen sichtbar, sondern ist das, dem wir mit unserem Herzen Bedeutung geben; das, was wir wesentlich machen.
In diesem Sinne bestätigt „Neuroideenmanagement“ auch nur die Ihnen schon bekannte Wahrheit: „Das Wesentliche am Ideenmanagement ist, dass man es mit dem Herzen macht“ oder: „Ideenmanagement wird wesentlich, wenn man es mit dem Herzen macht.“
Eine kompakte Zusammenfassung der Serie mit Hinweisen auf Konsequenzen für die Ideenentstehung im Homeoffice und an Bildschirmarbeitsplätzen lesen Sie in meinem Artikel „Neuroideenmanagement“ im Heft „Ideen- und Innovationsmanagement 02/21“ (Erich Schmidt Verlag, Berlin).
Falls die Serie Sie neugierig gemacht hat, finden Sie hier Literaturhinweise zur Vertiefung:
„Lockerlassen: Warum weniger Denken mehr bringt“ von Steve Ayan (Klett-Cotta).
„Warum ich fühle, was du fühlst“ von Joachim Bauer (Heyne)
„Willkommen in der Gehirn-WG“ von Jürgen Fuchs (Frankfurter Allgemeine Buch)
„Brain View“ von Hans-Georg Häusel (Haufe)
„Was wir sind und was wir sein könnten“ von Gerald Hüther (Fischer).
„Die Macht der inneren Bilder“ von Gerald Hüther (Vandenhoeck & Ruprecht)
„Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn“ von Gerald Hüther (Vandenhoeck & Ruprecht)
„Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahnemann (Siedler).
„Driven“ von Paul Lawrence, Nitin Nohria (Klett-Cotta).
„Zukunftsentwürfe des Leibes“ von Robert Stefan (Springer)
„Geist im Netz“ von Manfred Spitzer (Spektrum)
Quellennachweise:
„Wimmelbild“ in den Abbildungen 2, 3 und 4: Verwendung mit freundlicher Genehmigung der Dolezych GmbH, Dortmund
Karikatur „Helmut Kohl“ in Abbildung 1: „The St. George Herald” auf blog.montyarnold.de. Verwendung mit freundlicher Genehmigung.
Foto „Brandenburger Tor“ in Abbildung 1: Markus Moser
Gedicht „Dämmerung im Frühling“: Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung der SWR Media Services GmbH
Die Anregung zum Thema dieser Serie erhielt ich von Vera Lampl dank ihrer Anfrage zu einem Vortrag auf der HYPE idēa 2020.
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