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idēa 2018: Erstes großes Ideenmanagement-Forum von HYPE Innovation

Geschrieben von Vera Lampl | 29.01.19 10:35

Praxisnahe Fachvorträge, inspirierendes Networking, außergewöhnliches Ambiente: Bei der idēa 2018 in Bonn, dem ersten großen Ideenmanagement-Forum von HYPE, passte einfach alles. Mehr als 50 Kunden, Fachexperten und Visionäre aus verschiedensten Branchen – das Who is Who der deutschen Wirtschaft, darunter Continental, Siemens, Liebherr, Merck, Deutsche Post DHL und MediaMarkt – diskutierten vom 17. bis 19. Oktober 2018 im Kameha Grand Hotel über aktuelle Entwicklungen und künftige Trends im Ideenmanagement.

 

Der Wandel vollzieht sich immer schneller, immer einschneidender. Und mittendrin: das Ideenmanagement. Also genau die Menschen, die den Wandel vorantreiben. Was verhindert und beflügelt Innovationen? Welche Probleme gibt es aktuell im Ideenmanagement und vor allem – welche Lösungen? Wie machen andere Unternehmen das? Die idēa 2018 bot darauf viele Antworten, mit einem prallgefüllten Vortragsprogramm, Best Practices und Workshops, in denen Schwerpunktthemen weiter vertieft wurden. 

Nach der offiziellen Eröffnung am 18. Oktober im Kameha Grand Hotel Bonn stellten Enno Scholz und Frank Henningsen aus der HYPE-Geschäftsführung ihre Neuigkeiten und Pläne für 2019 vor, speziell auch für HYPE Improve. Die aktuellste Version HYPE 9.5 bietet viele neue Top-Features: einen neuen Texteditor, die Option zum Kopieren von Mandanteneinstellungen, bessere Unterstützung der DSGVO, Barrierefreiheit, zahlreiche Performanceverbesserungen, einen Performance-Monitor sowie ein brandneues User Interface.

„Die Tat ist das Entscheidende, nicht der Gedanke, die Vision. Dass Dinge, die man sich erträumt, auch zum Leben erweckt werden und nicht im Verborgenen bleiben. Darum ist das Ideenmanagement so wichtig. Und darum bin ich gerne hierhergekommen, zur idēa 2018.“

Walter Gunz, Mitgründer der Media Markt-Kette 

Blick in die Zukunft

Natürlich kam auch zur Sprache, welche zentralen Zukunftsthemen im Ideenmanagement wichtig werden – Kollaboration, Open Innovation, Künstliche Intelligenz (KI), API – und wie HYPE Improve diese unterstützt. So bieten Ideenräume künftig noch mehr Möglichkeiten zur gemeinsamen Diskussion von Ideen. Open Innovation Features erschließen einen größeren Kreis von Ideengebern, eine größere Ideen-Bandbreite – und neue Blickwinkel. Auch Künstliche Intelligenz hat viele Vorteile: KI-basierte Automatisierung im Ideen-Labor beschleunigt beispielsweise das Herausfiltern aussichtsreicher Ideen und versorgt Ideenmanager mit zusätzlichen Insights. Das Feature Scouting Insights verlinkt Rechercheresultate auf Basis von KI automatisch mit Ideen, Kampagnen und Trends, zu Patenten, Veröffentlichungen, Experten und mehr. Auch dies erhöht den Wissensstand der Ideengeber und die Qualität der Ideen erheblich. Die HYPE API ermöglicht es externen Programmen, Daten auszulesen und zu verändern, auch aus Improve Standard. 

Einen inspirierenden Ausflug in die Zukunft und Welt von Google, Facebook und Co. unternahm Silicon-Valley-Insider und Innovationsexperte Gerriet Danz. Mit konkreten Antworten auf die Fragen: „Wie schafft man Raum für Ideen und Innovation?“, „Was sind die wichtigsten Kulturfaktoren, die für Menschen und Unternehmen den Weg in eine erfolgreiche Zukunft ebnen?“ und „Welche Rolle spielen dabei Freiheit und Mut zur Fehlerkultur?“ Vor allem die Fehlerkultur im Silicon Valley sei eine völlig andere, berichtete Danz: „Dort darf man experimentieren und scheitern, in Deutschland sind Fehler verpönt. Wer experimentiert, wird sehr wahrscheinlich Fehler machen. Aber danach ist man klüger. Man weiß, was geht und was nicht.“ Einige renommierte Weltkonzerne hätten daher bereits Fehler Awards etabliert, bei denen jedes Jahr die produktivsten Fehler prämiert werden. Viele der Beispiele und Techniken waren 1:1 übertragbar auf die Realität des Publikums. Danz: „Innovatoren sind nach einem Fehler nicht gescheitert, sondern gescheiter!“ 

Custom-Lösung vs. HYPE Improve Standard

Der Frage, wie man Fehler bei der Umstellung von einer Custom-Lösung auf HYPE Standard in der Praxis vermeidet, ging Harry Schlegel nach, Service- und Ideenmanager bei Siemens. Erst im März wurde das konzernweite Siemens-Ideenmanagementprogramm 3i ideas – innovations – initiatives vom Zentrum Ideenmanagement für das Beste Ideenmanagement 2018 ausgezeichnet. Die hohe Komplexität der Themen bzw. Change Requests in der Custom-Version forcierten dort den Umstieg des Siemens Ideen Managements, kurz SIM 1.0, durch die Standardsoftware SIM 2.0. Im Zuge der fachlichen Modernisierung vorab wurden viele Prozesse vereinfacht, erläuterte Schlegel: „Zum Beispiel durch Abschaltung der Vorabprämien, einen neuen, einheitlichen Sachprämienprozess oder auch Push2Pull.“ Weil bei der Pilotmigration Probleme auftauchten, entschied man sich für eine nachträgliche Migration. Schlegels Empfehlung: „Zeigen Sie Mut zur Lücke, migrieren Sie nur so viel nötig, harmonisieren Sie Prozesse und entfernen Sie Sonderlocken.“ 

Auf SIM 2.0 haben heute rund 200.000 Nutzer in 20 Ländern weltweit und in 8 Sprachen Zugriff, auch mobil. Weitere Rollouts sind ebenso möglich. HYPE Standard Kunden wie Siemens profitieren dadurch zum Beispiel von neuen Kampagnenmodulen und permanenter Produktweiterentwicklung. Wie wichtig dabei für den Software-Anbieter die Unterstützung der Kunden ist, machte der Workshop zum Thema Custom-Lösung vs. HYPE Improve Standard deutlich. Carin Port, Vice President Ideenmanagement bei HYPE: „Bei Improve out-of-the-box, der betriebsfertigen Standardversion, werden kundenseitige, individuelle Ideen und Wünsche aufgenommen und intensiv mit der HYPE-Produktentwicklung diskutiert. Wir lernen aus jeder neuen Kundenanforderung und versuchen, sie zum Wohle aller HYPE-Kunden produktfähig zu machen – und unsere Software beständig besser. Das gelingt nur durch den permanenten Austausch und im Zusammenspiel mit unseren Kunden.“ 

„Die idēa hat mir viele wertvolle Impulse geliefert für meine tägliche Arbeit. Und der Austausch mit anderen Akteuren im Ideenmanagement, die HYPE Community, ist unersetzlich. Ich komme gerne wieder.“

Daniela Karstens, Ideenmanagerin Gustav Klauke GmbH

 

IDM im internationalen Kontext

235.000 Nutzer, 350 Ideenmanagerinnen und Ideenmanager, 164 Nationalitäten, 61 Länder, 22 Sprachen: Wie Ideen in einem Großkonzern weltweit optimal verteilt werden, präsentierte Matthias Nehrhoff, Head of Corporate Idea Management bei Continental. Der Automobilzulieferer bringt die Welt mithilfe von CIMotion zusammen, der internationalen Ideenmanagement-Lösung auf Basis von HYPE Improve. Nehrhoff erläuterte, wie wichtig hier global einheitliche Rahmenbedingungen sind. „Elementar“, so Nehrhoff, „sind ein durchgängiger IDM-Prozess auf der gemeinsamen Plattform, international identische Einstellungen, web-basierte Trainings sowie Marketing-Aktivitäten in allen Sprachen.“ Zur weiteren Unterstützung der Nutzer sind künftig auch Chatbots, Big Data Analytics und Spracheingabe von Ideen geplant.

Ein weiteres Best Practice-Beispiel für globales Ideenmanagement lieferte Thomas Frank, IM-Beauftragter bei Merck, und nahm uns gleich mit auf eine Zeitreise durch die Firmengeschichte. Merck, führender Wissenschafts- und Technologiekonzern für Healthcare, Life Science und Performance Materials, feierte 2018 sein 350-jähriges Jubiläum – und war 1853 das erste Unternehmen, das ein Ideenmanagement eingeführt hat. Seit 1994 läuft das IDM dort IT-basiert, 2015 erfolgte die vollständige Digitalisierung, durch Einführung der HYPE-Software, die zuvor schon im Innovationsmanagement im Einsatz war. „Im Zentralen Ideenmanagement ist alles integriert“, berichtete Frank, „es gibt Best Practice Sharing, das Betriebliche Vorschlagswesen bzw. BVW und den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess bzw. KVP.“ Attraktive Sonderaktionen oder die Merck Awards für besondere Ideen, Teamleistungen und Projekte erhöhen die Motivation für Mitarbeiter, sich zu beteiligen. Das belegen auch beeindruckende Zahlen. „2017“, berichtete Frank, „wurden deutschlandweit ca. 2.000 Ideen eingereicht, mit einem Erstjahresnutzen von rund 4,6 Millionen Euro. Der Gesamtnutzen aus der Prozessoptimierung betrug etwa 7,5 Mio. Euro.“ 

„Wirklich innovative Unternehmen setzen extrem auf Menschen. Sie geben den Menschen das Gefühl, dass ihre Arbeit wichtig ist, etwas verändern kann – das sorgt für Ideen, die wirklich neu sind. Es geht um Bedeutung, um Wertschätzung. Das ist heute das Topthema für Unternehmen, nicht nur im Silicon Valley.“

Gerriet Danz, passionierter Querdenker, Startup-Gründer und Bestsellerautor 

Auch Walter Gunz, Mitbegründer der MediaMarkt-Kette, Europas Elektromarkt Nummer Eins, warf für uns einen Blick zurück. In einem spannenden Experten-Interview erzählte er aus seinem Leben als erfolgreicher Unternehmer – und welche Bedeutung das Ideenmanagement rückblickend für ihn hatte. So perfektioniert wie heute war das System natürlich längst nicht, es gab keine Computer, aber es war schon damals sehr hilfreich. „Zu meiner Zeit, wir haben MediaMarkt ja 1979 gegründet“, so Gunz, „konnte jeder Mitarbeiter mit seiner Idee zu mir kommen. Wenn sie gut war, habe ich mit ihm einen Spaziergang gemacht und darüber gesprochen, wie wir sie umsetzen können.“ Der MediaMarkt-Gründer gab immer gerne Schützenhilfe. Gunz: „Ich habe früh erkannt, dass andere Menschen andere Qualitäten hatten – und oft die weitaus besseren Ideen als ich. Mir war es daher immer sehr wichtig, Menschen Mut zu machen, ihre Potenziale zu nutzen.“ 

Integriertes Ideen- und Innovationsmanagement

Liebherr – erster HYPE-Kunde mit integriertem Ideenmanagement, Innovationsmanagement und KVP in einem System – stellte sein ganzheitliches Konzept zur Modernisierung und Implementierung einer webbasierten Plattform für Ideen und Optimierungsprozesse vor. Johannes Walter, Head of Corporate Idea Management, und Thomas Kandolf, Head of Innovation Management & Patents, erläuterten, wie das System für rund 44.000 Nutzer weltweit Denkprinzipien und Verfahren in allen relevanten Bereichen unterstützt: Im sogenannten Ideenhaus sind BVW, KVP, Innovationsmanagement (z.B. Produktideen/Sonderprojekte) und Wissensmanagement (z.B. Best Practice) angesiedelt. Die über fünf Jahre andauernde Kommunikationsarbeit von Liebherr trug besondere Früchte: 2017 wurde die Hausgeräte-Sparte in der Kategorie Best Innovation Management 2017 mit dem European Innovation Impact Award ausgezeichnet.  

„Die Community der idēa hat mich überzeugt, die Fachdiskussion und der Erfahrungsaustauch auf Augenhöhe. Man kann hier exzellent networken mit anderen HYPE-Kunden. Man kann Dinge forcieren, über Prioritäten, Probleme und Lösungen sprechen. Das hilft uns auch für die Zukunft bei Siemens.“

Harry Schlegel, Service Manager Siemens 

Dass Innovations- und Ideenmanager in Unternehmen nicht immer am gleichen Strang ziehen, beleuchtete Siemens-Ideenmanager David Halverscheid in seinem Workshop mit dem Titel: „Ideenmanagement vs. Innovationsmanagement: Feind, Konkurrent oder Partner?“ Er schilderte, wie sich das etablierte Siemens Ideenmanagement effektiv gegen Konkurrenz aus den eigenen Reihen behauptete: durch Schärfung des eigenen Profils. Halverscheid gab den Teilnehmern viele hilfreiche Tipps mit auf den Weg: „Nehmen Sie interne Konkurrenz als Geschenk: Sie müssen Ihre Nische im Unternehmen finden im Gefüge aller Ideen-Initiativen, schärfen Sie Ihr Profil! Kommunizieren Sie Ihre Erfolge besser, nutzen Sie neue Kommunikationskanäle und Methoden, etwa für die Kollaboration, bauen Sie das Reporting und die Beratung für Ideengeber aus, etablieren Sie schnelle, gemeinsame Calls mit Entscheidern und Ideengebern und Web-based-Trainings für alle Stakeholder. Und starten Sie sofort mit allen Maßnahmen – es liegt in Ihrer Hand!“

Effiziente Kampagnen und Kanäle

Die idēa 2018 bot noch viele weitere praxisnahe Themen und Tipps für Ideenmanager. Die HYPE-Experten Oliver Tillack, Director Customer Success, und Projektleiterin Angela Skarwecki demonstrierten in ihrem Workshop, wie erfolgreiche Kampagnen für das Ideenmanagement aufgesetzt werden. Neben den verschiedenen Kampagnen-Modi und -Phasen wiesen sie auch auf wichtige Kampagnen-Bausteine hin. „Elementar,“ so Oliver Tillack, „ist eine sorgfältig formulierte Kampagnen-Fragestellung. Sie sollte generell sieben Kernelemente enthalten: Wer ist der Sponsor? Was benötigt der Sponsor? Wie sieht der Business-Kontext aus? Wie werden die Ideen gemessen? Wie können sich eingeladene Mitarbeiter beteiligen? Wie ist der Zeitrahmen? Und was passiert mit den Ideen?“ HYPE Improve liefert Nutzern im Bereich Kampagnenmanagement natürlich umfassenden Support. So können zum Beispiel Ideen via Ideen-Board sinnvoll gruppiert, mit dem Bewertungs-Wizard anschließend schnell und einfach ausgewertet werden.  

„Ideenmanager sollten für Kampagnen einen Sponsor finden und im Vorfeld darauf achten, dass alle Mitarbeiter das gleiche Verständnis zur Aufgabenstellung haben. Bei einem physischen Workshop kann man Probleme besprechen und erste Ideen in den Rollout einbringen. Dann bringen Kampagnen auch die gewünschte Qualität, die Ideen sind besser ausgearbeitet und liefern detailliertere Lösungsansätze.“

Thomas Kandolf, Head of Innovation Management & Patents, Liebherr 

Welche Kanäle eignen sich zur Einbindung von Mitarbeitern ohne eigenen Computerzugang am Arbeitsplatz? Dieser Frage ging Knud Pallesen auf den Grund, VP Professional Services bei HYPE. Hier gibt es verschiedene Lösungsansätze: Kiosk-Terminals in der Nähe der Arbeitsstätte, eine (Teil-)Öffnung der HYPE-Applikation ins Internet, ein Stellvertreter- bzw. Erfasser-Modell, bei dem Mitarbeiter mit Computerzugriff die Ideen für ihre Kollegen ohne Zugriff einreichen oder auch eine Papiereinreichung, die zentral vom IDM eingepflegt wird. In einer offenen Diskussionsrunde wurden die diversen Methoden und damit zusammenhängende Fragen und Themen erörtert, zum Beispiel: Abdeckung der Betriebsvereinbarung durch die jeweilige Lösung, die rechtliche Relevanz bzw. Schutz vor Missbrauch – vor allem bei der Urheberschaft einer Idee – und kommunikative Herausforderungen, wie die Statusrückmeldung zu Ideen.

Digitale Kanäle sind hilfreiche Werkzeuge, um den Support für Ideenmanager, die an unterschiedlichen Standorten angesiedelt sind, zu verbessern. Mareike Welke, Internes Marketing IDM bei der Deutschen Post DHL, veranschaulichte anhand des unternehmensweiten IDM auf Basis der HYPE Software, wie dort entsprechende Online-Kanäle effektiv eingesetzt werden: monatliche Desktop-Sharing-Sessions, soziales Firmennetzwerk, Online-Hilfe, Firmen-Intranet, zentrale E-Mail-Inbox. Der Logistiker hat dafür extra ein digitales Supportkonzept Ideenmanagement erstellt. Welke: „Außerdem hat unsere zentrale Abteilung einen Team Dialog eingeführt, eine Plattform für den regelmäßigen direkten Team-Austausch sowie u. a. zur Erfolgskontrolle des Konzeptes. Das stärkt die Aufmerksamkeit und positive Wahrnehmung des Ideenmanagements im Konzern.“ In der Tat: Bei der Post wurden 2017 an die 70.000 Ideen umgesetzt – und ihr Nutzen betrug rund 15 Mio. Euro. 

Networking par excellence

Bei allem transportierten Fach- und Insiderwissen kam natürlich auch der Spaß nicht zu kurz. Das Kameha Grand Hotel direkt am Rhein bot den Teilnehmern die perfekte Bühne für Networking in der Community. Schon am Vorabend des Events traf man sich in vertraulicher Atmosphäre in der gemütlichen Rhein Alm zum ersten Kennenlernen. An den Folgetagen ergaben sich zahlreiche Möglichkeiten für den Erfahrungs- und Wissensaustausch, beim Essen oder bei diversen Networking-Drinks. Die idēa sorgte immer wieder für Überraschungen, etwa durch Teambuilding-Events wie eine mitreißende Trommelshow. Auch nicht ungewöhnlich für HYPE: Die Party am 18. mit Kunden dauerte bis in die frühen Morgenstunden… 😊

 

 

 

 

 

Das gesamte HYPE-Team sagt nochmal herzlichen Dank an alle Teilnehmer! Wir freuen uns darauf, Sie auch beim nächsten Forum, der idēa 2019, begrüßen zu dürfen! Schauen Sie doch öfter mal auf unsere Event-Seite, dort wird das Datum in Kürze bekanntgegeben.